Das Andhra Octon, das heilige Buch der Nûk, berichtet in seinem ersten Teil vom friedlichen Leben der Nûk in den drei Weltengegenden, das waren Nurban, Vaiha und die "Gärten am Rande der Welt". Groß war ihre Freundschaft mit den Elfen und den Drachen. Doch schon in jenen Tagen war Ogôns Boshaftigkeit groß, und bei jeder Gelegenheit suchte er die Bande der Freundschaft zu zerstören. Die Nûk berichten, Ogôn habe dafür gesorgt, daß die Elfen von Elva verschwanden, wenngleich sie uneins sind, wie dies geschah. Nach dem Abtreten dieses alten Volks begann sich Elva zu verändern. Die Gärten am Rande der Welt wurden zu einem Ort des Grauens, und die Nûk flohen ihn. Ebenso geschah es mit den anderen Wohnstätten der Elfen, und bald waren auch diese Orte nicht mehr, wenngleich sie sich manchmal aus den Schatten einer vergangenen Welt in die Gegenwart wagten.
Die Nûk waren nun auf dem Höhepunkt ihrer Zivilisation angelangt. In ihren herrlichen Städte ragten kühne Türme und geschwungene Torbögen auf. Die Baukunst der Nûk und der Elfen war in ihnen vereint. So lebten die Nûk ohne Feinde und in Frieden, bis die Hadran auf Elva auftauchten.